Die unverausgabte Weltrarität der Weimarer Republik!
Die Deutsche Reichspost plante 1930, die Briefmarken der Weimarer Republik von Mark- auf Reichsmark-Währung umzustellen. Die Ausgabe zu 1 Reichsmark sollte dabei die Burg Rheinstein zeigen. Von ihr wurden aber nur einige Probedrucke erstellt. Als einzige unverausgabte Briefmarke der Weimarer Republik in Reichsmark wurde sie zur Legende. Die Burg hatte schon 1924 als Teil der Freimarken- Serie „Bauwerke“ das Motiv einer Briefmarke zu 1 Mark gebildet. Das Vorhaben, diese mit der neuen Währungs- Bezeichnung „Reichsmark“ erneut erscheinen zu lassen, endete nach wenigen nicht gummierten Probedrucken, deren Ausführungsqualität bemerkenswert ist. Die ersten Exemplare dieser Probedrucke tauchten nach dem Zweiten Weltkrieg auf und bekamen die Katalog-Nr. IX. Da es sich bei diesem Sammlerstück um die einzige unverausgabte Briefmarke der Weimarer Republik nach der Umstellung auf Reichsmark handelt, sorgte jedes entdeckte Exemplar unter Sammlern weltweit für großes Aufsehen. Auch der Preis für diese deutsche Top-Rarität erreichte schnell ungeahnte Höhen. In den vergangenen vier Jahrzehnten stieg der Wert etwa um das Zwanzigfache.
Sie können jetzt ein Exemplar dieser Weltrarität in ungebrauchter Luxus-Erhaltung in Ihren Besitz bringen – selbstverständlich ausgestattet mit einem offiziellen Foto- Attest des zuständigen BPP-Prüfers Hans-Dieter Schlegel. Es ist jedoch nur eine Briefmarke verfügbar!
Angaben zu der Briefmarken
Art.-Nr. | 1305560153 |
Ausgabejahr | 0 |
Ausgabeland | Deutsches Reich |
Prägequalität / Erhaltung | ungebraucht |
Anzahl Werte | 1 |